Done is bette than perfect: Raus aus der Perfektionismus-Falle
Müssen wir wirklich immer perfekt sein? Reicht es denn nicht auch aus, wenn wir versuchen unser Bestes zu geben? Leider ist es gar nicht so einfach, nicht in die Perfektionismus-Falle zu tappen.
Es muss nicht immer eine 1 sein: eine 3+ reicht vollkommen: Sie wollen es immer perfekt machen und gehen immer auf´s Ganze? So z.B. „Ich esse nie wieder Schokolade!“ Das kann man so machen, doch meistens kommt man nach gewisser Zeit wieder von seinen Vorsätzen ab. Eine gute Möglichkeit ist das „Prinzip 3+“: Wir müssen nicht perfekt sein. Es darf unperfekt sein. Und das bedeutet viel weniger Druck. Die Tafel Schokolade darf gegessen werden. Auch ganz. Doch vielleicht gelingt es uns an manchen Tagen nur ein Stückchen davon zu genießen oder sie mit unseren Lieben zu teilen. Je geringer der Druck, desto wahrscheinlicher können wir mit kleinen Schritten unsere Gewohnheiten ändern.
Vier von sieben: Jeden Tag joggen gehen? Nie wieder rauchen, Alkohol oder Chips? Das ist ein großer Anspruch an uns selbst, dem wir wahrscheinlich nicht gerecht werden können. Doch vielleicht schaffen wir es an 4 von 7 Tagen unsere Joggingschuhe anzuziehen. Vielleicht essen wir nur noch an ausgewählten Tage unsere geliebten Cips. Dadurch ist viel gewonnen.
20% Einsatz bringen 80% Erfolg: Um die 100 % voll zu machen, müssten Sie 80% Eisatz bringen: Zeit, Energie und vielleicht auch schlaflose Nächte. Wahrscheinlich lohnst sich das nicht, denn Done is better than perfect.
Möchten Sie raus aus der Perfektionismus-Falle? Gerne unterstütze ich Sie dabei.